Neue Orte: Richtplatz
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Neue Orte: Richtplatz
Zum Richtplatz:
Abseits des Tores, auf der gestampften Erde eines brachen Ackers, liegt ein trister Ort mit Pranger, Galgen und einem Furcht einflößenden zerfallenem Gebäude aus Stein und Eisen; die Außenmauern sind zerfallen und grün bewachsen. Die Bemalungen an den Resten der Mauern weisen verschiedener Wesen der Unterwelt, die kaum einem gesunden Geist entsprungen sein können auf. Bei damaligen öffentlichen Torturen sind die mächtigen Flügeltüren weit geöffnet gewesen, heute hängt nur noch eine lose in den Angeln und die zweite ist komplett verschwunden. Somit ist der Eingang komplett frei und gibt den Blick in die Halle der Vergeltung frei, eine Folterkammer mit zahlreichen Streckbänken und Gestellen die verrostet und recht morsch wirken sind zu sehen. Zudem Regale und beschlagene Truhen die aber inzwischen leer sind. Auf einer Plakette ist zu erkennen das hier anscheinend einst die Instrumente für Folterungsrituale gelagert wurden.
Abseits des Tores, auf der gestampften Erde eines brachen Ackers, liegt ein trister Ort mit Pranger, Galgen und einem Furcht einflößenden zerfallenem Gebäude aus Stein und Eisen; die Außenmauern sind zerfallen und grün bewachsen. Die Bemalungen an den Resten der Mauern weisen verschiedener Wesen der Unterwelt, die kaum einem gesunden Geist entsprungen sein können auf. Bei damaligen öffentlichen Torturen sind die mächtigen Flügeltüren weit geöffnet gewesen, heute hängt nur noch eine lose in den Angeln und die zweite ist komplett verschwunden. Somit ist der Eingang komplett frei und gibt den Blick in die Halle der Vergeltung frei, eine Folterkammer mit zahlreichen Streckbänken und Gestellen die verrostet und recht morsch wirken sind zu sehen. Zudem Regale und beschlagene Truhen die aber inzwischen leer sind. Auf einer Plakette ist zu erkennen das hier anscheinend einst die Instrumente für Folterungsrituale gelagert wurden.
Gavriil- 1 Stern
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Re: Neue Orte: Richtplatz
gut Idee, aber ich habs nochmal nen bisschen überarbeitet ^^
Zum Richtplatz:
Abseits des Tores, auf der gestampften Erde eines brachen Ackers, liegt ein trister Ort mit Pranger, Galgen und einem Furcht einflößenden zerfallenem Gebäude, aus Stein und Eisen. Die Außenmauern sind zerfallen und bewachsen. Die Bemalungen an den Resten der Mauern weisen verschiedener Wesen der Unterwelt auf, die kaum einem gesunden Geist entsprungen sein können.
Früher einmal konnten die mächtigen Flügeltüren weit geöffnet werden, heute hängt eine von ihnen los in den Schanieren und ist schon halb verrottet während überreste auf der anderen Seite noch erahnen lassen das dort die zweite einst lag.
Dein Blick wandert unwillkürlich in die Halle dahintr, auf einigen Tischen die wohl bei der kleinsten berührung schon zu Staub zerfallen würden liegen Folterinstrumente die niemandem mehr weh tun können, denn sie sind mindestns genauso morsch und verrosstet wie der Tisch. schon lange wurde dieser Ort wohl nicht mehr gebraucht.
Einige Truhen, deren noch erkennbaren Verziehrungen darauf schließen lassen, das auch ihr Instrumente für Folterungsrituale gelagert wurden. Inzwischen sind sie leer. Der Inhalt wurde geklaut oder ist wie das meiste hier vollkommen verrottet.
Zum Richtplatz:
Abseits des Tores, auf der gestampften Erde eines brachen Ackers, liegt ein trister Ort mit Pranger, Galgen und einem Furcht einflößenden zerfallenem Gebäude, aus Stein und Eisen. Die Außenmauern sind zerfallen und bewachsen. Die Bemalungen an den Resten der Mauern weisen verschiedener Wesen der Unterwelt auf, die kaum einem gesunden Geist entsprungen sein können.
Früher einmal konnten die mächtigen Flügeltüren weit geöffnet werden, heute hängt eine von ihnen los in den Schanieren und ist schon halb verrottet während überreste auf der anderen Seite noch erahnen lassen das dort die zweite einst lag.
Dein Blick wandert unwillkürlich in die Halle dahintr, auf einigen Tischen die wohl bei der kleinsten berührung schon zu Staub zerfallen würden liegen Folterinstrumente die niemandem mehr weh tun können, denn sie sind mindestns genauso morsch und verrosstet wie der Tisch. schon lange wurde dieser Ort wohl nicht mehr gebraucht.
Einige Truhen, deren noch erkennbaren Verziehrungen darauf schließen lassen, das auch ihr Instrumente für Folterungsrituale gelagert wurden. Inzwischen sind sie leer. Der Inhalt wurde geklaut oder ist wie das meiste hier vollkommen verrottet.
Shaiya- Admin
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Re: Neue Orte: Richtplatz
Ist eingebaut
Es fehlt aber noch farbe
Es fehlt aber noch farbe
Shaiya- Admin
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Re: Neue Orte: Richtplatz
Hab mal die Rechtschreibung korrigiert.... büdde sehr
Abseits des Tores, auf der gestampften Erde eines brachen Ackers, liegt ein trister Ort mit Pranger, Galgen und einem Furcht einflößendem zerfallenem Gebäude, aus Stein und Eisen. Die Außenmauern sind zerfallen und bewachsen. Die Bemalungen an den Resten der Mauern weisen verschiedener Wesen der Unterwelt auf, die kaum einem gesunden Geist entsprungen sein können.
Früher einmal konnten die mächtigen Flügeltüren weit geöffnet werden, heute hängt eine von ihnen los in den Scharnieren und ist schon halb verrottet während Überreste auf der anderen Seite noch erahnen lassen das dort die zweite einst lag.
Dein Blick wandert unwillkürlich in die Halle dahinter, auf einigen Tischen die wohl bei der kleinsten Berührung schon zu Staub zerfallen würden liegen Folterinstrumente die niemandem mehr weh tun können, denn sie sind mindestens genauso morsch und verrostet wie der Tisch. schon lange wurde dieser Ort wohl nicht mehr gebraucht.
Einige Truhen, deren noch erkennbaren Verzierungen darauf schließen lassen, dass auch ihre Instrumente für Folterungsrituale gelagert wurden. Inzwischen sind sie leer. Der Inhalt wurde geklaut oder ist wie das meiste hier vollkommen verrottet.
Abseits des Tores, auf der gestampften Erde eines brachen Ackers, liegt ein trister Ort mit Pranger, Galgen und einem Furcht einflößendem zerfallenem Gebäude, aus Stein und Eisen. Die Außenmauern sind zerfallen und bewachsen. Die Bemalungen an den Resten der Mauern weisen verschiedener Wesen der Unterwelt auf, die kaum einem gesunden Geist entsprungen sein können.
Früher einmal konnten die mächtigen Flügeltüren weit geöffnet werden, heute hängt eine von ihnen los in den Scharnieren und ist schon halb verrottet während Überreste auf der anderen Seite noch erahnen lassen das dort die zweite einst lag.
Dein Blick wandert unwillkürlich in die Halle dahinter, auf einigen Tischen die wohl bei der kleinsten Berührung schon zu Staub zerfallen würden liegen Folterinstrumente die niemandem mehr weh tun können, denn sie sind mindestens genauso morsch und verrostet wie der Tisch. schon lange wurde dieser Ort wohl nicht mehr gebraucht.
Einige Truhen, deren noch erkennbaren Verzierungen darauf schließen lassen, dass auch ihre Instrumente für Folterungsrituale gelagert wurden. Inzwischen sind sie leer. Der Inhalt wurde geklaut oder ist wie das meiste hier vollkommen verrottet.
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